13.12.2013, 10:06
Cougarman, Tim,
Ich glaube so heißt du, oder? Zur Zeiten der BMW Motorrad Entwicklung gab es nicht anderes, was dort passte. Die Aktuatoren waren noch zu groß. Die Fehleranfälligkeiten einer Seilzugbetätigung, die Schalthäufigkeit also die Lebensdauerziele verbunden mit dem Wunsch nach Diagnosefähigkeit haben der von Ralf gezeigten Bauart zum Durchbruch verholfen. Generell hat die Seilzugbetätigung den Nachteil, dass sie nicht spielfrei ist und damit zu Geräuschen neigt und die Lagerstellen hoch belastet sind, was wiederum den Klappenkörper größer macht.
In wie weit sich die im PDF gezeigte Akraklappe hinsichtlich Aufbau, Toleranzausgleich, Materialwahl, Wellenlagerung und Dichtung von den in vielen aktuellen Fahrzeugen verbauten E-klappe unterscheidet, kann ich nicht sagen, weil ich diese Klappe noch nicht in Händen gehalten hatte.
Gruß Peter
Ich glaube so heißt du, oder? Zur Zeiten der BMW Motorrad Entwicklung gab es nicht anderes, was dort passte. Die Aktuatoren waren noch zu groß. Die Fehleranfälligkeiten einer Seilzugbetätigung, die Schalthäufigkeit also die Lebensdauerziele verbunden mit dem Wunsch nach Diagnosefähigkeit haben der von Ralf gezeigten Bauart zum Durchbruch verholfen. Generell hat die Seilzugbetätigung den Nachteil, dass sie nicht spielfrei ist und damit zu Geräuschen neigt und die Lagerstellen hoch belastet sind, was wiederum den Klappenkörper größer macht.
In wie weit sich die im PDF gezeigte Akraklappe hinsichtlich Aufbau, Toleranzausgleich, Materialwahl, Wellenlagerung und Dichtung von den in vielen aktuellen Fahrzeugen verbauten E-klappe unterscheidet, kann ich nicht sagen, weil ich diese Klappe noch nicht in Händen gehalten hatte.
Gruß Peter
Breitbeinig, geduckt, die Nase am Boden, kraftstrotzend stand er da und stank vor sich hin...sonderte bäuchlings fette, kochende Tropfen ab, knackte abkühlend, knisterte in sich hinein, atmete langsam aus, gluckste im Kühlsystem- Fritz B Busch zur C3