15.06.2004, 22:20
We have been there!
Am Freitag um 1200 gings los via Biel - Neuenburg - Pontarlier - Dole - nach Avallon, wo wir in einem Ibis übernachteten. Nachtessen im verschlafenen Städtchen, wo unsere 3 Vetten für Aufmerksamkeit sorgten.
Am Samstag früh gings im Tiefflug weiter via Montargis - Orleans - nach Le Mans, wo wir um 11 Uhr eintrafen. Da wir nicht alleine dort waren....... gings nur recht mühsam vorwärts und nach einer längeren "Rundfahrt" fanden wir auch den Corvette-Platz, wo bereits Ines & Jörg vor Anker lagen. Von den rund 35 Corvetten waren die meisten aus England, ein paar (US-)Deutsche, Holländer und wir drei Schweizer. Erst spätabends kamen noch ein paar Franzosen mit ihren zum Teil sehr schönen Corvetten.
Gerard Planche managte alles mehr oder weniger alleine und hatte die Sache voll im Griff. Der Trailer als Aussichtsplattform war echt toll, sah man doch gut auf die Piste und konnte den gelben C5-R zuwinken wenn sie vorbeidonnerten. Kein anderes Auto tönte so geil wie die Gelben mit ihrem dumpfen Grollen (subjektiv....)!
Den Start von einer öffentlichen Tribüne aus zu sehen war eher ein Flop, denn es gab ja zig-zehntausende die das auch wollten und so sah man mehr Köpfe als Autos und es blieb beim Motorengehäul.
Dafür gab es später auf dem Corvette-Areal ein "giant" BBQ mit allem Drum und Dran, was alle sichtlich genossen.
Grosse Freude herrschte, als Dave Hill (...kennt ja jeder Corvette-Fahrer...) auftauchte und sich alle Corvetten anschaute, sich mit den Fahrern fotografieren liess und bei uns Schweizern jedem eine Widmung auf die Innenseite der Motorhaube schrieb! (Immer die Schweizer....)
Beim abendlichen Show & Shine - Wettbewerb erhielt meine little red Corvette einen Pokal für den 3. Platz der Kat. C4, überreicht von Dave Hill persönlich. So cool!
Die kurze Uebernachtung im Schwesternheim (ohne Schwestern!!!) war ganz OK und nach einem petit dejeuner genossen wir wieder das Rennen. So alle 4 Minuten donnerten unsere Corvetten vorbei - und das währen 24 Stunden! Na ja, so 335 Runden brauchen eben schon ein bisschen Zeit....
So gegen Mittag traten mein Sohn und ich den Heimweg an und meine beiden Freunde fuhren mal eben schnell rüber an den Atlantik....
Wer dann das Rennen gewann war nicht so wichtig, Hauptsache wir waren dort!
Alle sind gut nach Hause gekommen - es war genial!
Und noch dies: Pius Zemp von http://www.corvettetotal.ch (Garage Huber, Bonstetten) ist mit einer wunderschönen C1 angereist, die bei der Parade das Team 63 fuhr.
Hama
Am Freitag um 1200 gings los via Biel - Neuenburg - Pontarlier - Dole - nach Avallon, wo wir in einem Ibis übernachteten. Nachtessen im verschlafenen Städtchen, wo unsere 3 Vetten für Aufmerksamkeit sorgten.
Am Samstag früh gings im Tiefflug weiter via Montargis - Orleans - nach Le Mans, wo wir um 11 Uhr eintrafen. Da wir nicht alleine dort waren....... gings nur recht mühsam vorwärts und nach einer längeren "Rundfahrt" fanden wir auch den Corvette-Platz, wo bereits Ines & Jörg vor Anker lagen. Von den rund 35 Corvetten waren die meisten aus England, ein paar (US-)Deutsche, Holländer und wir drei Schweizer. Erst spätabends kamen noch ein paar Franzosen mit ihren zum Teil sehr schönen Corvetten.
Gerard Planche managte alles mehr oder weniger alleine und hatte die Sache voll im Griff. Der Trailer als Aussichtsplattform war echt toll, sah man doch gut auf die Piste und konnte den gelben C5-R zuwinken wenn sie vorbeidonnerten. Kein anderes Auto tönte so geil wie die Gelben mit ihrem dumpfen Grollen (subjektiv....)!
Den Start von einer öffentlichen Tribüne aus zu sehen war eher ein Flop, denn es gab ja zig-zehntausende die das auch wollten und so sah man mehr Köpfe als Autos und es blieb beim Motorengehäul.
Dafür gab es später auf dem Corvette-Areal ein "giant" BBQ mit allem Drum und Dran, was alle sichtlich genossen.
Grosse Freude herrschte, als Dave Hill (...kennt ja jeder Corvette-Fahrer...) auftauchte und sich alle Corvetten anschaute, sich mit den Fahrern fotografieren liess und bei uns Schweizern jedem eine Widmung auf die Innenseite der Motorhaube schrieb! (Immer die Schweizer....)
Beim abendlichen Show & Shine - Wettbewerb erhielt meine little red Corvette einen Pokal für den 3. Platz der Kat. C4, überreicht von Dave Hill persönlich. So cool!
Die kurze Uebernachtung im Schwesternheim (ohne Schwestern!!!) war ganz OK und nach einem petit dejeuner genossen wir wieder das Rennen. So alle 4 Minuten donnerten unsere Corvetten vorbei - und das währen 24 Stunden! Na ja, so 335 Runden brauchen eben schon ein bisschen Zeit....
So gegen Mittag traten mein Sohn und ich den Heimweg an und meine beiden Freunde fuhren mal eben schnell rüber an den Atlantik....
Wer dann das Rennen gewann war nicht so wichtig, Hauptsache wir waren dort!
Alle sind gut nach Hause gekommen - es war genial!
Und noch dies: Pius Zemp von http://www.corvettetotal.ch (Garage Huber, Bonstetten) ist mit einer wunderschönen C1 angereist, die bei der Parade das Team 63 fuhr.
Hama