05.10.2004, 15:47
Hi, sieh mal in diesen Thread vom BMW-Treff:
https://www.auto-treff.com/bmw/vb/showth...adid=99325
Der User "Bavarian" holt Autos aus Amerika rüber.
Hier ein paar Zitate:
Also, ich fliege im November nach Amerika um Oldtimer einzukaufen. Auf einen mehr oder weniger wird's auch nicht drauf ankommen!
Hier mal die Kurzfassung wie wir das handhaben:
Wenn jemand einen Wagen haben will, sagt er mir, welcher es denn sein soll und wieviel er maximal (inkl. Transport nach D) kosten darf. Ich such drüben (im November nur in Florida) die Wagen aus und wir (inkl. Experte ) fahren beim Verkäufer vorbei. Mach Fotos und schick sie per E-Mail... derjenige entscheidet dann schnellstmöglich, ob er den Wagen haben will oder nicht. Natürlich gibt's ein ausführliches Urteil, ob der Wagen tauglich ist, was evtl. noch zu machen wäre, usw...
Angenommen du nennst einen Kaufpreis von 20.000,- EUR, 5.000,- EUR, 100.000,- EUR (whatever), dann achten wir natürlich darauf, dass die Kosten für Transport zum Hafen/Verschiffung/Zoll/Papierkram usw. schon dabei sind. Du musst dich um nichts mehr kümmern und mit keinen Extrakosten rechnen... Da werden auch keinen Überraschungen auftreten, da wir ja mittlerweile genügend Erfahrung haben...
Was wirklich noch hinzukommt:
Da wir bis jetzt noch nicht ALLE amerikanischen Oldtimer importiert haben, können wir im Vorfeld noch nicht sagen, was ein Umbau kosten wird. Hängt natürlich auch immer von deinen Wünschen ab. Wenn du z.B. ein 07er Kennzeichen fahren willst, sind keine Umbauten notwendig. Willst du aber den Wagen öfters zu Spaß fahren, ist ein H-Kennzeichen empfehlenswert. Hierfür benötigst du auf alle Fälle Umbauten der Scheinwerfer, Abschlepphaken, Umbau der Elektrik (Warnblinker, usw.) und noch ein paar Kleinigkeiten. Im Schnitt kommt das mit TÜV Vorführung auf ca. 1.500,- EUR. Aber wie gesagt "im Schnitt". Kann auch im Einzelfall teurer oder wesentlich billiger werden...
Um den Papierkram kümmern wir uns auch auf Wunsch (bis zur Zulassung), da das oft ein wirklicher Bürokratiekampf ist bei dem man nicht immer durchblickt. Aber mittlerweile kennt man auch die Leute bei den entsprechenden Stellen, bei denen man weiß, WIE man mit ihnen reden muss!
https://www.auto-treff.com/bmw/vb/showth...adid=99325
Der User "Bavarian" holt Autos aus Amerika rüber.
Hier ein paar Zitate:
Also, ich fliege im November nach Amerika um Oldtimer einzukaufen. Auf einen mehr oder weniger wird's auch nicht drauf ankommen!
Hier mal die Kurzfassung wie wir das handhaben:
Wenn jemand einen Wagen haben will, sagt er mir, welcher es denn sein soll und wieviel er maximal (inkl. Transport nach D) kosten darf. Ich such drüben (im November nur in Florida) die Wagen aus und wir (inkl. Experte ) fahren beim Verkäufer vorbei. Mach Fotos und schick sie per E-Mail... derjenige entscheidet dann schnellstmöglich, ob er den Wagen haben will oder nicht. Natürlich gibt's ein ausführliches Urteil, ob der Wagen tauglich ist, was evtl. noch zu machen wäre, usw...
Angenommen du nennst einen Kaufpreis von 20.000,- EUR, 5.000,- EUR, 100.000,- EUR (whatever), dann achten wir natürlich darauf, dass die Kosten für Transport zum Hafen/Verschiffung/Zoll/Papierkram usw. schon dabei sind. Du musst dich um nichts mehr kümmern und mit keinen Extrakosten rechnen... Da werden auch keinen Überraschungen auftreten, da wir ja mittlerweile genügend Erfahrung haben...
Was wirklich noch hinzukommt:
Da wir bis jetzt noch nicht ALLE amerikanischen Oldtimer importiert haben, können wir im Vorfeld noch nicht sagen, was ein Umbau kosten wird. Hängt natürlich auch immer von deinen Wünschen ab. Wenn du z.B. ein 07er Kennzeichen fahren willst, sind keine Umbauten notwendig. Willst du aber den Wagen öfters zu Spaß fahren, ist ein H-Kennzeichen empfehlenswert. Hierfür benötigst du auf alle Fälle Umbauten der Scheinwerfer, Abschlepphaken, Umbau der Elektrik (Warnblinker, usw.) und noch ein paar Kleinigkeiten. Im Schnitt kommt das mit TÜV Vorführung auf ca. 1.500,- EUR. Aber wie gesagt "im Schnitt". Kann auch im Einzelfall teurer oder wesentlich billiger werden...
Um den Papierkram kümmern wir uns auch auf Wunsch (bis zur Zulassung), da das oft ein wirklicher Bürokratiekampf ist bei dem man nicht immer durchblickt. Aber mittlerweile kennt man auch die Leute bei den entsprechenden Stellen, bei denen man weiß, WIE man mit ihnen reden muss!