19.09.2019, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2019, 13:28 von Turtle-Performance.)
Da es ja Leut gibt die sowas mit nem Gasbrenner (zu heiss) oder einer Herdplatte (zu kalt) machen mal ein paar Bilder wie es doch mit richtigem Werkzeug besser geht:
Das Gerät ist ein sogenannter Rod-Heater von Sunnen.
Mittels einer Heizspirale werden die Pleuelaugen richtig erhitzt (nicht rotglühend und Materialmordend wie schon gesehen)
Eine Arretierung hält den Kolben, eine Kolbenbolzenbremse sorgt dafür das der Bolzen da bremst wo er bremsen soll. Ist bischen frickelig einzustellen.
Da die Aufheizzeit doch schon paar minuten dauert, können 2 Pleuel parallel aufgeheizt werden. Durch die Wendel wird das Pleuel auch da warm wo es soll und nie übertemperiert
Bild 2 zeigt die Anlage an sich, Bild 1 die Heizwendel, Bild 3 die Kolbenbolzenbremse, Bild 4 die Action, Bild 5 und 6 das Ergebnis
Gruß
Carmen
Das Gerät ist ein sogenannter Rod-Heater von Sunnen.
Mittels einer Heizspirale werden die Pleuelaugen richtig erhitzt (nicht rotglühend und Materialmordend wie schon gesehen)
Eine Arretierung hält den Kolben, eine Kolbenbolzenbremse sorgt dafür das der Bolzen da bremst wo er bremsen soll. Ist bischen frickelig einzustellen.
Da die Aufheizzeit doch schon paar minuten dauert, können 2 Pleuel parallel aufgeheizt werden. Durch die Wendel wird das Pleuel auch da warm wo es soll und nie übertemperiert
Bild 2 zeigt die Anlage an sich, Bild 1 die Heizwendel, Bild 3 die Kolbenbolzenbremse, Bild 4 die Action, Bild 5 und 6 das Ergebnis
Gruß
Carmen