07.12.2024, 11:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2024, 11:59 von Gelber Bengel.)
Vor 40 bis 50 Jahren hatten Alltagsfahrzeuge quälitätsbedingt und auch vom Hersteller gewünscht gar keine Nutzungsdauer von 10 Jahren und mehr. Das hat sich inzwischen deutlich geändert. Verbunden mit unserer schwachen Wirtschaft und zurückgehenden Neuwagenzahlen, auch aus Ablehnung des Elektrokonzepts, gibt es sicherlich immer mehr Altfahrzeuge auf den Straßen. Erschwerend kommt hinzu, dass Fahrer und Fahrerinnen in konjunkturschwachen Zeiten bei Erhaltungsinvestitionen fürs Auto häufig als erstes sparen. Gleichzeitig weiß ich, dass Prüforganisationen die testierte Verantwortung für deren Sicherheit über einen Zeitraum von 2 Jahren kritisch sehen.
An der Unfallstatistik ändert das aber nichts. Ich sehe mit diesem Plan auch die versteckte Absicht, alte Fahrzeuge durch die Hintertür über die Begründung mangelnder Sicherheit vom Markt zu bekommen, deren Abgaskonzept nicht mehr den heutigen Vorstellungen entspricht. Dazu verdoppelt man einfach für diese Klientel die Aufwendungen für Hauptuntersuchungen und zwingt kontrolliert den Nutzer jährlich dazu, für den Erhalt des Fahrzeugs zu investieren.
An der Unfallstatistik ändert das aber nichts. Ich sehe mit diesem Plan auch die versteckte Absicht, alte Fahrzeuge durch die Hintertür über die Begründung mangelnder Sicherheit vom Markt zu bekommen, deren Abgaskonzept nicht mehr den heutigen Vorstellungen entspricht. Dazu verdoppelt man einfach für diese Klientel die Aufwendungen für Hauptuntersuchungen und zwingt kontrolliert den Nutzer jährlich dazu, für den Erhalt des Fahrzeugs zu investieren.