08.12.2024, 12:24
nur ein paar Gedanken:
warum wirft der TÜV eine jährliche Kontrolle ins Spiel?:
a) die Einnahmequelle "Autofahrer bzw Autobesitzer" kann noch erweitert werden
b) die Grundlage zur Erweiterung sind einfach her-zu-argumentieren
c) das Auto, besonders der Verbrenner, ist in vielen Augen ein "böses Tier" in Bezug auf Umwelt, Lebensweise und Anspruch von Platz und daher zu bekämpfen. Am leichtesten mit Kostensteigerungen für Autofahrer, siehe Parkgebühren und "Strangulierungen" in Städten, Anwohnerparkgebühren etc...........
d) im Gegensatz zu "freiwilligen" Anschaffungen und Kauf nach Laune ist das Auto für sehr viele ein "Must-Have" und somit ist die Überlegung, darauf zu verzichten um Kosten einzusparen, wie z.B. weniger Ausgaben für Gastronomie, Urlaub, Schmuck..... einfach nicht gegeben oder sehr schwer umsetzbar und es ist einfach, hier weiter zuzulangen.
e) Auf einigen Ebenen erfahre ich von "Erweiterung der Einnahmen", (teilweise sogar auf moralisch verwerfliche Berechnungen -- siehe Gema-Gebühren Kostensteigerung für Aufführungen auf Weihnachtsmärkten), mit gesundem Menschenverstand nicht erklärbar. Allerdings die rechtlichen Grundlagen schlummern seit Jahren vor sich hin und werden jetzt angewandt.
Ach ja, die gewerblich ein Fahrzeug haben (sind wahrscheinlich auch diejenigen, die die meiste Benützungs-Zeit und höchsten Laufleistungen haben,---und auch die meisten Werkstattaufenthalte zur Pflege und Wartung und sicherer Instandhaltung) werden sich am wenigsten wehren können, denn es ist in der Theorie mit den UVV schon so, dass gewerbliche Fahrzeuge jährlich von einem Sachverständigen geprüft werden müss(t)en.
Genau genommen ist jetzt fast jedes Fahrzeug, welches nicht hundertprozent privat genutzt wird mit der jährlichen Untersuchung eines Sachverständigen zu dokumentieren, denn jedes vom AG zur Verfügung gestelltes Auto ist gewerblich und unterliegt somit der UVV............Ist bereits Theorie, welche bisher selbst bei "Voll-Fimenfahrzeugen" nicht flächendeckend angewandt wird.
Ein weiterer Meilenstein oder vielleicht nur ein zusätzlich kleiner Kiesel, aber weiterer Stein der Bürokratisierung, Verwaltung und "Abzockerei" des deutschen Michels............
Ich habe bereits einige moralisch nicht gerechtfertigte Mehr-(Steuer-)Einnahmen des Staates/Institutionen erlebt (jedoch durch die rechtlichen Vorgaben gedeckelt), so dass ich daran glaube, dass bei den Autos diese Einnahmequelle nicht verschont bleiben wird. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann.
Es ist übrigens der Gesetzgebung egal, ob überhaupt in der Praxis genügend Prüfer/Prüfstellen vorhanden sind, die Verordnungen werden nicht praxisbezogen durchleuchtet, es wird einfach eingeführt. Wie es dann der einzelne Betroffene hinbekommt, die "Richtlinien" einzuhalten, interessiert nicht. Das ist Sache des Betroffenen.........
Also, ein Versuch, diese "Forderungen" abzuwehren ist gegeben, Aussicht auf Erfolg ist langfristig leider nicht gesichert............
Werner
warum wirft der TÜV eine jährliche Kontrolle ins Spiel?:
a) die Einnahmequelle "Autofahrer bzw Autobesitzer" kann noch erweitert werden
b) die Grundlage zur Erweiterung sind einfach her-zu-argumentieren
c) das Auto, besonders der Verbrenner, ist in vielen Augen ein "böses Tier" in Bezug auf Umwelt, Lebensweise und Anspruch von Platz und daher zu bekämpfen. Am leichtesten mit Kostensteigerungen für Autofahrer, siehe Parkgebühren und "Strangulierungen" in Städten, Anwohnerparkgebühren etc...........
d) im Gegensatz zu "freiwilligen" Anschaffungen und Kauf nach Laune ist das Auto für sehr viele ein "Must-Have" und somit ist die Überlegung, darauf zu verzichten um Kosten einzusparen, wie z.B. weniger Ausgaben für Gastronomie, Urlaub, Schmuck..... einfach nicht gegeben oder sehr schwer umsetzbar und es ist einfach, hier weiter zuzulangen.
e) Auf einigen Ebenen erfahre ich von "Erweiterung der Einnahmen", (teilweise sogar auf moralisch verwerfliche Berechnungen -- siehe Gema-Gebühren Kostensteigerung für Aufführungen auf Weihnachtsmärkten), mit gesundem Menschenverstand nicht erklärbar. Allerdings die rechtlichen Grundlagen schlummern seit Jahren vor sich hin und werden jetzt angewandt.
Ach ja, die gewerblich ein Fahrzeug haben (sind wahrscheinlich auch diejenigen, die die meiste Benützungs-Zeit und höchsten Laufleistungen haben,---und auch die meisten Werkstattaufenthalte zur Pflege und Wartung und sicherer Instandhaltung) werden sich am wenigsten wehren können, denn es ist in der Theorie mit den UVV schon so, dass gewerbliche Fahrzeuge jährlich von einem Sachverständigen geprüft werden müss(t)en.
Genau genommen ist jetzt fast jedes Fahrzeug, welches nicht hundertprozent privat genutzt wird mit der jährlichen Untersuchung eines Sachverständigen zu dokumentieren, denn jedes vom AG zur Verfügung gestelltes Auto ist gewerblich und unterliegt somit der UVV............Ist bereits Theorie, welche bisher selbst bei "Voll-Fimenfahrzeugen" nicht flächendeckend angewandt wird.
Ein weiterer Meilenstein oder vielleicht nur ein zusätzlich kleiner Kiesel, aber weiterer Stein der Bürokratisierung, Verwaltung und "Abzockerei" des deutschen Michels............
Ich habe bereits einige moralisch nicht gerechtfertigte Mehr-(Steuer-)Einnahmen des Staates/Institutionen erlebt (jedoch durch die rechtlichen Vorgaben gedeckelt), so dass ich daran glaube, dass bei den Autos diese Einnahmequelle nicht verschont bleiben wird. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann.
Es ist übrigens der Gesetzgebung egal, ob überhaupt in der Praxis genügend Prüfer/Prüfstellen vorhanden sind, die Verordnungen werden nicht praxisbezogen durchleuchtet, es wird einfach eingeführt. Wie es dann der einzelne Betroffene hinbekommt, die "Richtlinien" einzuhalten, interessiert nicht. Das ist Sache des Betroffenen.........
Also, ein Versuch, diese "Forderungen" abzuwehren ist gegeben, Aussicht auf Erfolg ist langfristig leider nicht gesichert............
Werner
wer niemals Brot im Bette aß......weiß nicht wie Krümmel piksen........und ist die ganze Nacht hungrig..