25.11.2005, 12:20
Zitat:Original von JR
Hallo Birger,
dann komm mal zum Frankfurter Stammtisch und schau zu, wenn die Kollegen auf der rutschigen Wiese bergauf rückwärts einparken und die sich dabei ergebenden Unterschiede zwischen den Handschaltern und den GM-Rührwerken.
Wenn man Deinem Schluss folgen wollte, dass das mit beiden Getriebearten gleicht gut ginge, wäre die Konsequenz, dass die Automatikfahrer ...
... das will ich hier jetzt nicht schreiben, sonst droht mir beim nächstenmal Lynchjustiz.
Spaß beiseite, die Dosierbarkeit des Krafteinsatzes wird durch das direkte Zusammenhängen (im übertragenen Sinne) zwischen Gaspedal und Hinterrad schon deutlich vereinfacht.
Gruß
JR
Hi, nun die Gründe für diese Probleme will ich mal nicht weiter mit Dir beleuchten.... eventuell ist die Ursache ja garnicht technischer Natur :-)
Ich meine nur, daß man durchaus in der Lage ist mit einem AT Fahrzeug die Kraft fein zu dosieren, da man ja mit der Bremse die Antriebsräder festhalten oder eben nur ganz langsam drehen lassen kann.
Ich würde sogar behaupten man kann durch die "Kriechfunktionalität" noch feiner dosieren, da man gleichzeitig Bremsen und Gas gebe kann.
Doch lass uns diese Diskussion hier beenden, da dies nur den Krieg zwischen den Verfechtern beider Kraftübertragungskonzepten hervor holt. Seit es AT Getriebe gibt kommt er in den verschiedensten Themen wieder durch.
Eventuell einigen wir uns darauf, daß jeder mit entsprechender Übung mit seinem Konzept am besten fährt :-)
Machs gut!
Viele Grüße aus dem unverschneiten Bonn