22.04.2003, 21:55
Hallo
Federrate oder die Frage nach der Härte:
So hart wie nötig und so weich wie möglich!
Ich bin der Meinung, dass die Härte, z. B. einer Schraubenfeder, in Verbindung mit der Länge ein wichtiger Punkt für den Höhenstand und die maximal mögliche Belastung des Fahrzeuges ist. Zwangsläufig muss man ein tiefergelegtes Fahrzeug mit einer härteren Feder ausstatten, als ein Fahrzeug, das mehr Federweg hat.
Bei meinen Motorrädern (da ist es einfacher) habe ich die Federn so abgestimmt, dass die Federung bei maximaler Zuladung bei sehr, sehr starken Bodenwellen durchschlägt. Das heisst, für ca. 99 % aller Straßen habe ich den maximalen Federweg zur Verfügung und kann davon ausgehen, dass ich den maximal möglichen Komfort habe.
Das Springen der Rädern kontrolliere ich mit der Dämpfung und die Seitenneigung (beim Auto !!!) mit den Stabis. Insofern hat drvette recht, eine harte Feder braucht unbedingt eine starke Dämpfung.
Bisher bin ich mit meiner Einstellung recht gut gefahren. Was allerdings schwierig ist, sind die möglichen Vergleichsmöglichkeiten. Allein zum Ausprobieren verschiedene Federn, Dämpfer und vielleicht noch Stabis kaufen, kann beim Auto schon teuer werden.
Passend gefederte und gedämpfte Grüße sendet Euch
Eckhard
PS: @ DiDi, Du bist mir gerade zuvorgekommen, aber dies ist mein letztes Wort dazu - versprochen!
Federrate oder die Frage nach der Härte:
So hart wie nötig und so weich wie möglich!
Ich bin der Meinung, dass die Härte, z. B. einer Schraubenfeder, in Verbindung mit der Länge ein wichtiger Punkt für den Höhenstand und die maximal mögliche Belastung des Fahrzeuges ist. Zwangsläufig muss man ein tiefergelegtes Fahrzeug mit einer härteren Feder ausstatten, als ein Fahrzeug, das mehr Federweg hat.
Bei meinen Motorrädern (da ist es einfacher) habe ich die Federn so abgestimmt, dass die Federung bei maximaler Zuladung bei sehr, sehr starken Bodenwellen durchschlägt. Das heisst, für ca. 99 % aller Straßen habe ich den maximalen Federweg zur Verfügung und kann davon ausgehen, dass ich den maximal möglichen Komfort habe.
Das Springen der Rädern kontrolliere ich mit der Dämpfung und die Seitenneigung (beim Auto !!!) mit den Stabis. Insofern hat drvette recht, eine harte Feder braucht unbedingt eine starke Dämpfung.
Bisher bin ich mit meiner Einstellung recht gut gefahren. Was allerdings schwierig ist, sind die möglichen Vergleichsmöglichkeiten. Allein zum Ausprobieren verschiedene Federn, Dämpfer und vielleicht noch Stabis kaufen, kann beim Auto schon teuer werden.
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Eckhard
PS: @ DiDi, Du bist mir gerade zuvorgekommen, aber dies ist mein letztes Wort dazu - versprochen!