14.07.2003, 18:48
Hi,
erst mal meinem Glückwunsch zu dem netten Virus. ;-)
Mein Senf zu Deinen Fragen:
Zu 1. und 2. Es gibt verschiedene Motorvarianten, da damals eine Ölknappheit
herrschte und der Hersteller die Motorleistung reduzieren musste um überhaupt
noch solche Fahrzeuge verkaufen zu können. Leistungssteigerung ist aber ohne
weiteres möglich.
Vergleich zum Porsche:
Das originale Fahrwerk ist etwas „wabbelig“ – typisch amerikanisch halt, kann aber,
da eine Einzelradaufhängung vorhanden ist, sehr leicht verbessert werden.
- andere Federn, Dämpfer, Polybuchsen, Querstabilisatoren, flachere Reifen
Da die Gewichtsverteilung der Corvette vorne/hinten 1:1 entspricht, ist mit einem
Guten Fahrwerk eine sehr hohe Kurvengeschwindigkeit möglich.
Zu 3.: Mit einer anderen Nockenwelle, Ansaugspinne, Vergaser und Fächerkrümmer
Kann man schon ca. 100PS herausholen.
Man sollte dann aber auch die Wasserpumpe und Ölpumpe austauschen und
Evtl. Ölkühler für Getriebe und Motor spendieren.
Zusätzlich kann man einen anderen Zündverteiler und eine bessere Zündanlage
einbauen (Crane HI-6).
Zu 4.: Für den Winter ist sie inzwischen zu schade. Aufgrund des Alters fallen natürlich ab
und zu Reparaturen an. Und bedenke – je mehr getuned umso mehr Problemchen. Leistung geht immer aufs Material.
Zu 5.: Von 10 Sek. 0-100 bis 4 Sek. 0-100 – das hängt halt nur von dem Motor ab.
Machbar ist alles.
Zu 7.: Nein, stimmt nicht. Man kann eine Menge Reifen eintragen lassen. Ich fahre
Yokohama und die kleben wie Kaugummi.
Verbrauch:
Der hängt sehr von dem Motor und den Fahrgewohnheit ab.
Bei mir:
Landstrasse, mit 70km/h cruisen: ca. 12 Liter
Stadt, ständiges Stop an go: 16 – 18 Liter
Autobahn 120km/h: 14 Liter
Autobahn Über 220km/h: 30 Liter
Alltagstauglichkeit:
Habe meine über 7 Jahre täglich gefahren – in dieser Zeit ca. 120.000km
Nach einem Motorschaden und der danach erfolgten Reparatur wird sie,
da nun genug gequält und nur noch Liebhaberfahrzeug, aber auch wegen
der Steuern und Benzinpreise, nur noch am WE gefahren.
Gruß
Dirk
erst mal meinem Glückwunsch zu dem netten Virus. ;-)
Mein Senf zu Deinen Fragen:
Zu 1. und 2. Es gibt verschiedene Motorvarianten, da damals eine Ölknappheit
herrschte und der Hersteller die Motorleistung reduzieren musste um überhaupt
noch solche Fahrzeuge verkaufen zu können. Leistungssteigerung ist aber ohne
weiteres möglich.
Vergleich zum Porsche:
Das originale Fahrwerk ist etwas „wabbelig“ – typisch amerikanisch halt, kann aber,
da eine Einzelradaufhängung vorhanden ist, sehr leicht verbessert werden.
- andere Federn, Dämpfer, Polybuchsen, Querstabilisatoren, flachere Reifen
Da die Gewichtsverteilung der Corvette vorne/hinten 1:1 entspricht, ist mit einem
Guten Fahrwerk eine sehr hohe Kurvengeschwindigkeit möglich.
Zu 3.: Mit einer anderen Nockenwelle, Ansaugspinne, Vergaser und Fächerkrümmer
Kann man schon ca. 100PS herausholen.
Man sollte dann aber auch die Wasserpumpe und Ölpumpe austauschen und
Evtl. Ölkühler für Getriebe und Motor spendieren.
Zusätzlich kann man einen anderen Zündverteiler und eine bessere Zündanlage
einbauen (Crane HI-6).
Zu 4.: Für den Winter ist sie inzwischen zu schade. Aufgrund des Alters fallen natürlich ab
und zu Reparaturen an. Und bedenke – je mehr getuned umso mehr Problemchen. Leistung geht immer aufs Material.
Zu 5.: Von 10 Sek. 0-100 bis 4 Sek. 0-100 – das hängt halt nur von dem Motor ab.
Machbar ist alles.
Zu 7.: Nein, stimmt nicht. Man kann eine Menge Reifen eintragen lassen. Ich fahre
Yokohama und die kleben wie Kaugummi.
Verbrauch:
Der hängt sehr von dem Motor und den Fahrgewohnheit ab.
Bei mir:
Landstrasse, mit 70km/h cruisen: ca. 12 Liter
Stadt, ständiges Stop an go: 16 – 18 Liter
Autobahn 120km/h: 14 Liter
Autobahn Über 220km/h: 30 Liter
Alltagstauglichkeit:
Habe meine über 7 Jahre täglich gefahren – in dieser Zeit ca. 120.000km
Nach einem Motorschaden und der danach erfolgten Reparatur wird sie,
da nun genug gequält und nur noch Liebhaberfahrzeug, aber auch wegen
der Steuern und Benzinpreise, nur noch am WE gefahren.
Gruß
Dirk