19.05.2011, 12:40
Vielleicht sollte man den Thread mal ins allgemeine Technikforum verschieben, da man von Anfang an was C5 + C6-kompatibles bauen sollte?
Idee:
Entweder ein Arduino-Shield bauen (Huckepack-Platine für den normalen Arduino), mit ELM-Chip der beides (J1850 für C5 und CAN für C6) kann.
Den Shield kann man dann auf einen Arduino mit USB oder ohne USB stecken, je nach Anwendungszweck.
Oder eine komplett eigenen Platine entwickelt, mit:
- Sockel für Atmega328 (freie Systemwahl, auch Arduino-Bootloader)
- Sockel für USB-Konverter
- Platz für USB-Schnittstelle
- Serielle Stiftleiste für eigene USB-Adapter, falls keine permanente USB-Verbindung gebraucht wird
- Jumper, um den ELM von den seriellen Pins des Arduino abkoppeln zu können (zum Programmieren)
- Stromversorgung via USB, OBD2 oder 12V
- Stiftleiste mit I/Os zum Anschluß weitere Komponenten (z.B. LCD, Signalsummer, LEDs, Klappenauspuff u.s.w.)
Ich würde ein ELM-Shield zum testen bevorzugen, weil man da einfach "Türmchen bauen" kann, z.B. mit einem weiteren Relais-Shield obendrauf.
Für Kleinserien wäre eine einzelne Platine mit Arduino und ELM natürlich besser.
Ich mach mir mal Gedanken über das Platinendesign (rein die Lage der Anschlüsse), um das möglichst universell zu gestalten. Besonders im Hinblick darauf, daß manche Projekte ein permanent angeschlossenes Notebook (USB!) brauchen, andere ein Display, eine Relais-Karte, andere I2C-Hardware u.s.w.
Idee:
Entweder ein Arduino-Shield bauen (Huckepack-Platine für den normalen Arduino), mit ELM-Chip der beides (J1850 für C5 und CAN für C6) kann.
Den Shield kann man dann auf einen Arduino mit USB oder ohne USB stecken, je nach Anwendungszweck.
Oder eine komplett eigenen Platine entwickelt, mit:
- Sockel für Atmega328 (freie Systemwahl, auch Arduino-Bootloader)
- Sockel für USB-Konverter
- Platz für USB-Schnittstelle
- Serielle Stiftleiste für eigene USB-Adapter, falls keine permanente USB-Verbindung gebraucht wird
- Jumper, um den ELM von den seriellen Pins des Arduino abkoppeln zu können (zum Programmieren)
- Stromversorgung via USB, OBD2 oder 12V
- Stiftleiste mit I/Os zum Anschluß weitere Komponenten (z.B. LCD, Signalsummer, LEDs, Klappenauspuff u.s.w.)
Ich würde ein ELM-Shield zum testen bevorzugen, weil man da einfach "Türmchen bauen" kann, z.B. mit einem weiteren Relais-Shield obendrauf.
Für Kleinserien wäre eine einzelne Platine mit Arduino und ELM natürlich besser.
Ich mach mir mal Gedanken über das Platinendesign (rein die Lage der Anschlüsse), um das möglichst universell zu gestalten. Besonders im Hinblick darauf, daß manche Projekte ein permanent angeschlossenes Notebook (USB!) brauchen, andere ein Display, eine Relais-Karte, andere I2C-Hardware u.s.w.