Günther, habe meine selbst nur über Bilder (hochauflösend) gekauft und das was ich bekommen habe hat +/- dem entsprochen was ich gesehen habe + Bauchgefühl beim telefonieren mit dem Verkäufer.
Wer hier mehr Sicherheit will, es gibt Leute wie z.B. Mr.Green die Fahrzeuge vor Ort anschauen und bewerten.
Meine Erfahrung (liegt nicht zu lange zurück) in den USA bekommt man mehr fürs Geld, dauert eben etwas länger.
Bei diesen Preisen um knapp 10.000. wieviel kann man da denn spahren ?
Lohnt sich der Aufwand ?
Muss wohl jeder für sich entscheiden.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Das bestreite ich ja gar nicht, hab meine auch aus dem Amiland und bin sehr zufrieden damit. Ich wollte damit nur sagen, dass das Auto nicht automatisch besser ist, nur weil es aus Amerika kommt. In den Zeiten des Internets weiß auch der letzte Hinterwäldler, was sein Autos wert ist, da kannst du dir sicher sein.
"You get what you pay for", stimmt in den allermeisten Fällen.
Autokauf in den USA, jederzeit. Nur muß man halt doppelt genau hinschauen.
Ich habe keinen Plan über hiesige Angebote, darum die Frage:
Wäre ein Florida-Besuch im Januar was für Dich ? Sofern urlaubstechnisch machbar natürlich.
Rüber nach will ich / wir ja schon lange mal aber das ist bei uns nicht so einfach wegen dem Hund, der lässt niemanden an sich ran wenn keiner von uns dabei ist.
Im Januar würde ich aber eh keinen Urlaub kriegen da bei uns in der Firma eine Schmelzwanne gelöscht und neu aufgebaut wird, 6 Wochen Stress und Urlaubssperre.