Hi.
Thema Sicherheit ist immer auch ein Spiegel der Geldgier und Ansichten der Leute.
In den frühen siebzigen ging das Thema los .
Der Anlass war der Corvair und ein Anwalt, der den Grundstein für
die Sicherheit legte.
Sicherheitsgurte, braucht man nicht.
VW Käfer : Der Lenkradspies, Millionen gebrochene Rippen, schon bei 30 KmH
Opel .Das Zündschloss, welches Millionen Kniescheiben zerstörte.
Zitat: Jede Mark in die Sicherheit verteuert das Auto und vertreibt Kunden
Erst auch einführen der Verbrauchertests in der der USA und Verbrauchermagazine
kam der Sicherheitsstein ins rollen. Nun konnten die Hersteller nicht mehr
die Unsicherheit ihrer Produkte verschweigen.
Die Entwicklung der PKW Sicherheit ist fast zu vergleichen mit der F1
Sicherheit. In den Sechzigern war es normal, das 4 Fahrer die Session
nicht überleben. Erst Lauda, Fahrervereinigung, letztlich seit dem Tod
von Ratzenberger und Senna hat das geändert.
Aber auch die Einstellung der Opfer hat sich geändert.
Wenn das eben anders konstruiert worden wäre, könnte die
Person noch leben.
Immer mehr Kreuze am Fahrbahnrand , die Jahrelang dort
gepflegt werden, deuten von einer Veränderung der Einstellung über
getötete Menschen im Straßenverkehr hin.
Und ob eine C1 bis C3 sicher ist ?
Sicherlich zerstört der Motor erstmal den Gegner.
Ist das ein Baum und von der Seite bedeuten 30KmH schon Lebensgefahr.
Und über den Rest sollte man lieber schweigen.
Ich kann mich noch gut an die Bilder von Rogers C3 erinnern.
Ab einer bestimmten Grenze der Verzögerung ist eben Schuss.
Diese Grenze ist immer weiter nach oben durch die Verbesserungen
Angehoben worden.
Nicht mehr und auch nicht weniger.
Schade ums Auto