Kühltemperatur
#21
Zitat:Das gesamte Kühlsystem (Motor, Getriebe) ist für Dauergeschwindigkeiten über ca. 150 km/h nicht geeignet, die ZR-1 ist hier eine Ausnahme dort haben sich die Ing. etwas mehr Gedanken gemacht.


? ? ?

Fahre auf der A9 manchmal 2 Std. am Stück über 170 km/h. Wassertemperatur: Mittig im Anzeigenbereich (müssten um die 100 °C). Bei kaltem Wetter bis 150 km/h: Zeiger fällt vom zuvor gefahrenen Stadtverkehr von Temperaturen über 100 °C auf 89 °C bis er dann wieder sehr,sehr langsam ansteigt.
Die Literatur sagt hier:

„in Europe where some major highways carry no top speed limits, an engine oil cooler will be included as standard equipment.“

Das war 1984 . D.h., GM wusste wie es hier zugeht und hat allen Euro-Vetten einen Motorölkühler verpasst. Dieser Thematik würde ich auch zustimmen, obwohl ich glaube, dass auch eine US-Vette mit 1 Std. 200 km/h fertig wird; wo die Zeiger der Tempaerturen dann stehen ist eine andere Sache, aber sie sind bestimmt deutlich vor dem schraffierten Bereich. OB DAS GUT ODER SCHLECHT IST WEISS MAN NICHT.

Aber wir dürfen nicht die Temparaturthemen vermischen. Mir geht es nach wie vor darum, dass die 110 °C-Schaltung nicht zwingend falsch sein muss. Übrigens hatten auch die Euro-Vetten keinen standardmäßigen GÖK. Aber auch hier: bitte Trennung zwischen Motoröl-Thema, GÖK und Wassertemps.

Zitat:Die Vette ist ein Auto was für den US Markt gebaut wurde.

? ? ?

Auch das konnte ich kaum glauben. Aus der Literatur geht auch eindeutig hervor, dass GM die C4 sehr wohl weltweit anbieten wollte. Das wurde schon in der Konzeptphase Ende der 70er Jahre festgesetzt.

Zugegeben, die Literatur ist teilweise sehr pro Corvette, aber bei dieser Aussage müsste sie glatt lügen wenn es nicht so wäre.

Zitat:da hast Du völlig recht, ein reines Vertrauen in die Ingenieurkünste halte ich ebenfalls für ein wenig bedenklich.


Zitat:Es gibt keine logische Erklärung warum der erste Lüfter erst bei 108°C und der zweite erst bei 113°C zugeschaltet wird. Die kennt auch GM wohl nicht.


?

Nur ein Fragezeichen, weil ihr natürlich recht habt. Aber es gibt in jedem Automobilunternehmen eine Serienbetreuung. Das ist für mich so, als ob man jahrelang übersehen hätte, dass beispielsweise die Batterie zu schwach ausgelegt ist und sie sich bei angeschalteten Scheinwerfern komplett entlädt. Dann wäre die Corvette nicht nachttauglich.
Die GMler haben das Kühlsystem konsequent verbessert und wussten was Sache ist, sonst hätten sie nicht die heavy-duty Optionen gehabt. Sie waren sich der Einschaltpunkte bewußt und haben sie von 1984 – 1996 konsequent durchgezogen. Es fällt schwer zu glauben, dass man das Kühlsystem die ganze Zeit verbessert hat und die Einschaltpunkte völlig ignoriert hat.

Zitat:Frage doch in den Werkstätten nach, warum so oft die Kopfdichtungen gewechselt werden.


In diesem Zusammenhang würde ich gern eine Umfrage starten: Wer von euch hat NICHT am Kühlsystem rumgespielt und musste die Dichtungen schon wechseln ?? Bitte mit km-Stand...

Zitat:Nach dem ich mehrmals wegen der schlechten Bremsen beinah Auffahrunfälle hatte und in den Bergen Süd Frankreichs einen total Ausfall der Bremsanlage


Unter welchen Bedingungen ? Wie ist dein Fahrstil ? welche Parameter spielten noch eine Rolle ? Sonst hört sich das wieder so allgemein an. Mir kommt die Bremsanlage nur dann schlecht vor, wenn ich vorher eine andere gefahren bin. Allerdings muss ich schon zugeben, dass die Bremsen wirklich nicht die komfortabelsten sind.
KOMFORT ist hier das Stichwort, nicht unbedingt gut oder schlecht. Man muss einfach mehr Power in den Beinen haben als in einem BMW. Habe neulich aus 170 km/h mit Erfolg auf 60 km/h runtergebremst... Aber das ist jetzt auch nicht das Thema...

Zitat:Es gibt mehrere gründe Kühlwasser Temperaturen über 100°C zu meiden.


Es ist völlig ungeklärt, welchen Siedepunkt die Kühlflüssigkeit überhaupt hat. Die 100 °C gelten nur für reines Wasser. Verunreinigungen heben die Siedetemperatur in der Regel an. Wasser mit Salz z.B. kocht erst bei 108 °C. Wann kocht überhaupt unsere Kühlflüssigkeit ? Ich kann mich da nur wiederholen: Die 100 °C müssen kein Grenzübergang zwischen gut und schlecht sein !

Zitat:Frage doch mal nach warum bei GM ab 1990 das Kühlsystem der C4 grundlegend geändert hat.


Ja, genau, es wurde grundlegend geändert:

The L98 ability to cool engine air is also improved, thanks to the technology gathered from the LT5’s sloped-back radiator design. The new unit works so well, a heavy-duty radiator is not necessary in 1990 – even with this year’s increase in engine power.”

D.h. GM hat die heavy-duty-Geschichten ab 1990 aus dem Programm genommen. Thomas hat aber eine ’91er . Die Einschaltpunkte wurden beibehalten, wieder nach einer grundlegenden Änderungen, was für mich wieder heisst: gewollt .
Mir geht es nur um die generellen Vorkehrungen am Kühlsystem für alle Vetten. Das macht meiner Meinung nach kein Sinn.
Wer nicht gerade eine 1984er 2 Std. auf Vmax testen will sollte alles so lassen wie es ist. Ab 1990 macht es nur noch wenig Sinn Änderungen am Wasserkühlsystem vorzunehmen, bei den letzten Modellen 1994,1995 und 1996 mit zwei Lüftern und weiteren Verfeinerungen sogar gar kein Sinn. In diese Gruppe würde ich auch vielleicht noch die 1993er reinnehmen).

Über alle old styled Vettes vor 1990, US-Version und ohne heavy-duty-cooling-Maßnahmen könnte man reden, aber wieviele sind das ?

1987 z.B. wurden rund 30.000 Vettes gebaut. Davon hatten 22.000 einen heavy-duty Radiator (V01). Ebenfalls fast 22.000 von ihnen waren mit Radiator Boost Fan ausgestattet (B4P). 21.000 hatten sogar einen engine oil cooler (KC4). Alle Z51 und Z52 Fahrer haben sowieso das komplette heavy-duty-cooling Package.

Wieviel Vettes bleiben eigentlich noch übrig, die WIRKLICH umgerüstet werden müssen ? Bemerkenswert ist auch noch, dass GM trotz der Cooling Packages weiter „Standard“-Vettes rausgelassen hat ohne jede zusätzliche Kühlmaßnahmen. Vermutlich fahren sie heute noch durchs heisse Californien und durchs heiss-schwüle Florida.

Ich glaube dass dadurch allgemeine Aussagen kaum noch haltbar sind. Alle Nach-1990-Fahrer haben einfach die Angst der 80er-Jahre mit rübergenommen und vorsorglich angefangen am Kühlsystem rumzubasteln. Ausgerechnet hat man die 110 °C ins Visier genommen, die seit 1984 konstant druchgehalten wurde und ironischerweise hat man von der ZR-1 am meisten dazugelernt, was cooling angeht.

Was ich auf jeden Fall sagen wollte:

1. Propylaktische Maßnahmen sind gut gemeint, aber nicht immer gut.

2. Probleme sind oft individuell und sollten überprüft werden, ob man sie so auf alles Vettes (und somit seine eigen) übertragen kann.

3. Wenn zwei Größen (z.B. Temperaturen und Anzahl der Schäden) zusammen auftreten, heisst es noch lange nicht, dass sie voneinander abhängig sein müssen. Oft gibt es eine dritte Unbekannte im Hintergrund die man nicht auf Anhieb erkennt, oder niemals erkennen oder messen kann.

Zitat:So hat aber jeder seine eigene Meinung.


Stimmt genau hubsi. Es gibt letztendlich nur zwei Möglichkeiten :

1. JA sie läuft zu heiss, Modifikationen sind sinnvoll

2. Nein die Temperaturen sind GM bekannt, gewollt und sollten nicht verändert werden

Was meinst du was hier los ist, wenn eines Tages, irgendwer eindeutig Möglichkeit 1 darlegen kann ??
Nehmen Sie einem Menschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück. Zitat: Henrik Ibsen
Konnte mir nicht verkneifen, dieses Zitat anzubringen. Hoffentlich fühlt sich niemand auf den Schlips getreten. Das gleiche gilt natürlich auch für mich: Bei plausibler Erklärung von Möglichkeit 2 lasse ich mich gern bekehren.
Ich weiss natürlcih, dass die Vette ihr Problemchen hat, wie jedes Auto. Ich will hier auch nicht auf Teufel komm’ raus einen Standpunkt vertreten, wie gesagt lasse ich mich gern überzeugen und lern noch was dazu. Aber bisher ist die ganze Kühlproblematik nicht plausibel und läßt sich daher nicht generalisieren.

Da passt einfach nicht vielles nicht zusammen. Deshalb lasset sie doch laufen.
Vielleicht liegts auch daran, dass man nicht mehr weiss, was man an der Vette noch schrauben sollte. Ich habe vor lauter verzweiflung das dritte mal in einem Monat mein Leder gepflegt, weil ich nicht mehr wusste was ich noch an meiner Vette machen könnte Feixen Feixen Feixen

So, und jetzt gehe ich auf die Wies'n und freu' mich auf ne cooole Mass (RPO: BEK (Bier, eiskalt) Feixen Feixen Feixen
I'm not very smart but I can lift heavy things.
[Bild: csc-c4.gif]
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#22
Also, das letzte Aufbäumen der Gruppe der Problemlosen:

Da ich relativ nah an der Quelle sitze habe ich noch ein paar ergänzende Informationen. Folgender Status zur Wassertemperatur der Corvette:

Zunächst bitte ich um Verständnis, dass ich aus Geheimhaltungsgründen weder Zahlen noch Fabrikate nennen darf und im folgenden nur Umschreibungen und Ausdrücke, wie „viele deutsche Autos“ benutze. Das ist nicht sonderlich präzise, aber geht nicht anders:

Wie ich schon vermutet hatte, ist die Informationsflut der Corvette der Grund für Fehlinterpretationen.
Bei vielen deutschen Fahrzeugen ist die Tempearturanzeige wesentlich ungenauer im Gegensatz zur Vette. Der Zeiger steht oft wie angenagelt in der Mitte zwischen den beiden Extrembereichen „ganz kalt“ und „ganz heiss“, egal ob Sommer oder Winter. Daraus schließen wir: Motor läuft temperaturmäßig genau richtig .

Diese Anzeige zeigt jedoch nicht einen Temperaturpunkt , sondern einen Temperaturbereich an,
d.h. wenn die Temperatur um 5 °C ansteigt, dann zeigt die Corvette diesen Ansstieg bzw. Abfall an.
Viele deutsche Autos tun dies nicht , der Zeiger bleibt auf der selben Stelle stehen, um den Fahrer nicht unnötig zu verwirren (was offensichtlich ein gute Idee ist).

So gehen Daten und Genauigkeit verloren, was aber nicht weiter schlimm ist.

Bemerkenswert ist, dass dieser Temperaturbereich, der dem Fahrer vorenthalten bleibt, bis zu 30 °C betragen kann, d.h. der Corvette-Fahrer hat ein ungutes Gefühl wenn aus
80 °C urplötzlich 110 °C geworden sind, der deutsch-Autofahrer merkt es nicht einmal (!!).

Schade, dass ich hier nicht genauer werden kann, aber eines kann ich euch noch stecken:

Wenn bei der Corvette der erste Lüfter angeht (109°C) und der Zeiger schon weit nach rechts auf der Anzeige steht, haben viele deutsche Autos den Zeiger immer noch auf der Mitte !!!!

Interpretation in vielen deutschen Autos: läuft normal

Interpretation in der Vette: läuft viel zu heiss

Temperatur bei beiden: identisch


Folglich: Die Hitze ist bei vielen deutschen Autos quasi identisch zur Corvette, unsere Vette zeigt’s nur genauer an und verunsichert uns hin und wieder. Hinzu kommt, dass die Anzeige der Vette (und vermutlich aller Fahrzeuge) nicht proportional ist, d.h. am Anfang der Anzeige legt der Zeiger für 5 °C einen anderen Weg zurück als weiter hinten auf der Anzeige.

Also keine Angst vor dem Zeiger, viel Spaß beim fahren, und immer dran denken:
The zone below the crosshatched area shows the normal operating range.

Gruß
I'm not very smart but I can lift heavy things.
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#23
Hallo Leute

Nachfolgend eine kurze Aufklärung.

Es ist richtig, dass das Kühlsystem bei der C4 immer wieder verbessert wurde. Dies auch wegen des Leistungszuwachses während den Jahren. Die Schaltpunkte der Ventilatoren wurden aber hoch belassen. Dies hat folgenden Grund.

Speziell die LT1/LT4 laufen eher warm. Dies wurde von GM bewusst so getrimmt. Der Grund dafür war, dass die Autos den Abgastest für die Produktezulassung besser bestanden, Der Abgastest wurde während dem zurückzulegen eines Fahrzykluses gemacht. Dieser Fahrzyklus wird auf einem Rollensystem gefahren.
Es macht deshalb Sinn, die Motortemperatur nachträglich wieder zu senken, da dieser Test bei einem gebrauchten Fahrzeug nie mehr gemacht werden muss. Firmen wie Hypertech machen sich diese erhöhte Auslegung der Motortemperatur zum Geschäftsnutzen und bieten entsprechende Produkte an.

Tiefere Temperaturen (nicht zu tief) bedeuten weniger „Stress“ für Motorenteile die aus Gummi oder Kunststoff bestehen.

Gruss, Paco
-Never go straight, go forward
-Real men don't need instructions
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#24
Zitat:Tiefere Temperaturen (nicht zu tief) bedeuten weniger „Stress“ für Motorenteile die aus Gummi oder Kunststoff bestehen.


Mit einem Satz alle relevanten Punkte klar erfasst.
Sehr gut. Yeeah!

Mir ist es letztendlich egal, ob die Temperatursenkung wirkliche technische Vorteile bringt.
Mein Gefühl sagt ja - und das ist für meine Begriffe ausreichend.
Viele Grüße
Andreas
[Bild: Logo.jpg] [Bild: polarbear.jpg] [Bild: treffen.gif] [Bild: 3dshark.gif]
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#25
Zitat:Tiefere Temperaturen (nicht zu tief) bedeuten weniger „Stress“ für Motorenteile die aus Gummi oder Kunststoff bestehen.



Genau so ist es.

Wer seine Vette liebt, der beugt vor.


Gruss
Raimund
[Bild: c4sign.jpg]

Corvette C4 + ZR-1, der Stoff aus dem Legenden sind ...
Corvette C4
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#26
So melde mich zurück.
Habe nun die Lüfter richtig angeschlossen, so daß beide kurz nachdem der Thermostat ganz geöffnet hat laufen, dazu musste ich eine Diode einbauen, damit die Klimaanlage nicht den anderen mit einschaltet. Eine Frage habe ich noch, ist es normal, daß sobald die Klima läuft der Lüfter auch anspringt???, haarsträubend haarsträubend haarsträubend wenn ja dann ist wirklich alles in Ordnung. Und ich habe jetzt ein gutes Gefühl, da der Motor deutlich kühler läuft. Ach ja und noch ne Frage, wenn ich mir so einen Benzindruckregler einbaue, macht das Leistungsmäßig Sinn oder ist das Spielerei, wenn es Sinnvoll ist, bleibt zu klähren, ob ich auch die Uhr zum einstellen brauche, oder ob ich mir die 80 Euro sparen kann.

Danke für Eure Hilfe huldigen huldigen huldigen huldigen
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#27
Zitat:ist es normal, daß sobald die Klima läuft der Lüfter auch anspringt???,

Völlig normal. Durch den Temperaturaustausch entsteht Wärme und die muss weggeschafft werden. Großes Grinsen

Zum Benzindruckregler kann ich Dir leider nichts sagen.
Einige Mitglieder im Forum haben so ein Teil eingebaut, evtl. melden Sie sich.
Viele Grüße
Andreas
[Bild: Logo.jpg] [Bild: polarbear.jpg] [Bild: treffen.gif] [Bild: 3dshark.gif]
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#28
Hallo, Thomas!

Den Benzindruckregler habe ich vor einem Jahr bei U&W einbauen lassen und die Wirkung ist sehr überzeugend! Der Motor hat ab etwa 2000 Umdrehungen erheblich mehr Biss Teufel und dreht oberhalb von 3000 deutlich lockerer hoch als früher.

Die GM Leute haben offensichtlich den Druck bei einem recht niedrigen Wert begrenzt, um den Maximalverbrauch zu reduzieren und damit natürlich auch die Leistung.

Obwohl der Motor nun also bei höherer Last mehr Benzin bekommt, ist bei mir kaum ein Unterschied beim Verbrauch festzustellen. Der Mehrverbrauch liegt sicher unter 0,5l/100km. Natürlich kann man das durch häufiges Vollgas ändern.

Eine Messuhr muß man schon haben, sonst regelt man eventuell zu großzügig und mit zuviel Benzin kann der Motor dann nichts anfangen.

Als Folgekosten solltest Du allerdings die ZR1 Bremse einkalkulieren. Angesichts der verbesserten Leistungscharakteristik des Motors ist mein Autobahntempo deutlich gestiegen. Die neuen Bremsscheiben (ZR1 - gelocht) werden bei meiner Vette gerade eingebaut.

Gruß, Herbert
[Bild: GTC6k.gif]
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#29
Zitat:

Dafür habe ich einen Schalter, mit dem ich einen der beiden Elektrolüfter auf Dauerbetrieb schalten kann.

Mein Problem:

Nach meiner letzten Passfahrt mit Stop and Go hat meine Wasserpumpe aufgehört zu leben.

Meine Frage:

Wo ist dieser Schalter am besten zu motieren? Ich mach das auch am Freitag das ich mir für Notfälle einen Schalter einbaue.
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#30
Hallo!

Bei mir ist ein Kippschalter unten links im Fußraum montiert. Zur Verkabelung kann ich leider nichts sagen, da ich das nicht selbst gemacht habe.

Gruß, Herbert
[Bild: GTC6k.gif]
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